Filterung von PFAS – Welche Filterpatrone ist geeignet und passt für Carbonit & Alvito Gehäuse?

Filterung von PFAS mit Leogant Zenton S4 / K4

Die neuste Analyse hat gezeigt, dass die Zenton S4/K4 Filterpatrone, welche von der Schweizer Firma Evodrop AG hergestellt wird, erfolgreich auf die Filtration von PFAS (per- und polyfluorierte Alkylsubstanzen) getestet wurde! Die Testergebnisse zeigen eine beeindruckende Effizienz bei der Entfernung kurzkettiger PFAS – mit Reduktionen von bis zu 100 % in mehreren Kategorien. Die Filterpatrone Zenton S4 wurde von dem Labor Veritas in der Schweiz getestet. Dabei kam die präzise LC-MS/MS-Methode (Liquid Chromatography – Mass Spectrometry) zum Einsatz, um die Konzentrationen kurzkettiger PFAS vor und nach der Filtration zu bestimmen. Langkettige PFAS wurden in den Tests bewusst nicht berücksichtigt, da sie in der Regel an Oberflächen haften und bereits in vorgelagerten Prozessen zurückgehalten werden, wodurch sie selten in relevanten Konzentrationen im Trinkwasser vorkommen.
  • Trifluoracetat (TFA): Vorher: 0,738 µg/l – Nachher: Nicht nachweisbar (Reduktion: 100 %)
  • Perfluorpropansäure: Vorher: 0,408 µg/l – Nachher: < 0,030 µg/l (Reduktion: >92,6 %)
  • Trifluormethansulfonsäure (TFMSA): Vorher: 0,452 µg/l – Nachher: 0,016 µg/l (Reduktion: 96,5 %)
  • Perfluorethansulfonsäure: Vorher: 0,458 µg/l – Nachher: < 0,010 µg/l (Reduktion: >97,8 %)
  • Perfluorpropansulfonsäure: Vorher: 0,439 µg/l – Nachher: < 0,010 µg/l (Reduktion: >97,7 %)

Filterung OHNE Kalkbehandlung

Zenton S4 ohne Kalkbehandlung
Kalk filtern mit Ionensiebtechnologie
Zenton K4 mit Kalkbehandlung

Prüfberichte

Zum EVOdrop Prüfbericht Zum EVOdrop PFAS Prüfbericht

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.