Getreidegräser wie Weizengras, Gerstengras, Hafergras oder Dinkelgras gehören zu den heimischen Superfoods!
Zwischen Lebensmitteln aus Getreidekornmehl und Getreidegrass-Saft gibt es große Unterschiede!
Historisches zu Hippokrates:
Der vollständige Name eines der bedeutendsten Ärzte der Antike ist Hippokrates von Kos.
Er lebte in der Zeit von 460 vor Christus bis 375 vor Christus. Seine Familie hatte sich dem Gott der Heilung – Asklepios – verschrieben, sodass deren Geschlecht der Asklepiaden zuzuordnen ist. Als einer der ersten propagierte er, das Beobachtung, Forschung und eigene Aktivität für den Erhalt der Gesundheit und für die Heilung förderlich sind.
Ein zentrales Thema war stets die Beziehung der Gesundheit des Menschen zu all seinen Umwelteinflüssen. Hierzu gehören Sonnenlicht, Luft, Schlaf, soziale Aspekte und auch die Nahrung. Während seiner Schaffenszeit entstanden umfassende Werke und erste ausführliche Schriften zu Krankheiten und Störungen. Seine Hinweise gingen von ausführlichen Ernährungsanweisungen bis hin zu Ratschlägen zu Veränderungen im generellen Lebensstil. Ein bis heute gängiger Begriff, der auf die Ausführungen von Hippokrates zurückzuführen ist, ist der Hippokratische Eid, bei dem sich Ärzte verpflichten, ihren Beruf auf ethische Weise auszuführen. Weiterhin ist folgendes Zitat im Zentrum seiner Lehren:
„Lass die Nahrung dein Heilmittel sein“.
Das Leben des Hippokrates bestand aus reisen, praktizieren und unermüdlichem Schreiben. Bereits während seiner Schaffenszeit erlangte eine äußerst hohe Bekanntheit, was für die damaligen Verhältnisse sehr zu bewundern ist. In der frühen Kaiserzeit prägten sogar konische Bronzemünzen sein Bildnis.
Der Begriff „Hippokrates Nahrung“ – was bedeutet er?
Kurz und umfassend lässt sich sagen, dass Hippokrates Nahrung ein Wegweiser dafür darstellt regelmäßig die kraftvollsten Nahrungsmittel zu sich zu nehmen, die unsere Erde zu bieten hat. Das Ziel dieser Nahrungsmittel ist es das Immunsystem anzuregen, beim Entgiften zu helfen, heilende Vitalstoffe zur Verfügung zu stellen und Selbstheilungskräfte optimal zu mobilisieren.
Eine Nahrung aus ganzen Pflanzen ist Lieferant für Brennstoffe, um sich bewegen zu können, Körperfunktionen auszuführen und um die Körpertemperatur aufrecht zu erhalten. Sie liefert sogar vorgefertigte Bausteine, die von dem Sonnenlicht auf die Pflanze übertragen wurden und verantwortlich für die tägliche Zellerneuerung sind. Bei dem Prozess der Nahrungsverwertung wird der Körper eines jeden Menschen ebenso stets neu geformt. Die folgenden Beispiele hinterlegen dies. Binnen vier Wochen erneuert sich das Blut. Innerhalb von vier Tagen bildet sich neue Magenschleimhaut. Innerhalb von fünf Wochen erneuert sich die gesamte Haut. Die Leberzellen werden aller sechs Wochen einem Update unterzogen.
Die Nahrung und die Verarbeitung dieser im Körper hat einen wesentlichen Einfluss darauf, wie aktiv das Immunsystem arbeitet, wie sich der Zustand von Haaren, Fingernägeln und der körperlichen Alterung verhält. Die Ernährung hat Einfluss auf die Knochendichte, die Zähne und auf den Gemütszustand, ob Sie sich gut entspannen und konzentrieren können. Ebenso hat die Art und Weise der Ernährung Einfluss auf die aktivierten Gene, die erblichen Schwachstellen und auf Erkrankungen und deren Heilungsprozess. Die Kommunikation des menschlichen Organismus mit der Ernährungsweise ist ein wesentlicher Baustein der Hippokratischen Nahrung. Hierbei geht es nicht nur um die Vitalstoffe, die in den Pflanzen wohnen, die wir zu uns nehmen, es wird auch auf der Ebene der Information kommuniziert.
Der folgende Überblick zeigt den erstaunlichen Nutzen einfacher Nahrungsmittel. Es wird ein Einblick in die Geschichte der Hippokratischen Nahrung, deren Nutzen und deren Potenzial gegeben. Der Vorteil ist, dass die benötigten Nahrungsmittel leicht und preisgünstig sind, die Wirkung dieser ist in unmittelbarer Reichweite für jeden, der sich darauf einlässt!
Die Getreidegräser
Bei dem Stichwort Getreide denken viele im heutigen Zeitalter an das „böse“ Gluten, welches in zunehmenden Maße als unverträglich oder allergisch diagnostiziert wird. Dies möchte ich vorwegnehmen – die Getreidegräser haben mit dem Klebstoff von Weizen, Roggen oder Dinkel nichts zu tun. Im Gegenteil. Die meisten Allergiker, die auf Gluten verzichten müssen, erfahren durch den Einfluss von Getreidegräsern eine positive Wirkung!
Warum ausgerechnet Getreidegräser?
Auch beim Stichwort Gras sind die Assoziationen eher in Richtung „Rasen mähen“, „spazieren Gehen im Grünen“ oder auch „Picknick“, womit wir wieder beim Thema Nahrung wären. Gräser – im speziellen diejenigen Pflanzen der botanischen Familie, die wissenschaftlich korrekt als Getreidegräser bezeichnet werden, sind mächtige Verbündete im Bereich der Gesundheit und der Entgiftung des Körpers.
Ganz konkret haben junge Grünpflanzen aus Weizen, Kamut, Hafer und weitere Getreidesorten allerhand positive Wirkung. Sie haben allerdings nichts mit dem Essen von Getreide zu tun! Der Hintergrund ist, dass sämtliches Getreide im Laufe des Wachstums verschiedene Stadien durchläuft. Die Grundlage des Wachstums ist das Korn. Aus diesem entsteht zunächst ein winziger weißer Keimling, der mit Hilfe von Sonnenlicht und Wasser nach einigen Tagen zu einem Getreidegras heranwächst.
Die erste Ernte kann bereits nach 10 Tagen geschehen. Lässt man das Korn weiter reifen, so beginnt etwas später die Knötchenbildung und es entsteht ein fester Halm, welcher später die Ähre tragen wird. Dort entstehen neue Körner, sodass der Zyklus einen erneuten Anfang findet. Hinsichtlich der Nährstoffe sind Getreidegräser vergleichbar mit Spinat oder aber grünen Feldsalat. Der Vorteil ist die Konzentration der Nährstoffe, denn diese ist im Vergleich wesentlich größer!
Verschiedenste Getreidegräser und deren Rolle auf unserer Erde
Die Wirkung der Getreidegräser ist nahezu identisch. Natürlich schwankt der Geschmack, auch gibt es feine Unterschiede hinsichtlich der Nährstoffzusammensetzung, aber die energetische Qualität ist stets sehr hoch. Die verschiedensten Sorten (Gerste, Hafer, Weizen…) können für die Hippokratische Nahrung verwendet werden, sie werden mit dem Überbegriff Getreidegrad umschrieben. Die bisher erwähnten Sorten (insbesondere Weizen, Kamut und Hafergras) sind allerdings am meisten verbreitet und am besten erforscht.
Damit hier keine Irrtümer entstehen, sei nochmals erwähnt, dass die Sorte der Gräser (hier ist auch Bambus oder einfacher Rasen gemeint) sich deutlich von den Getreidegräsern unterscheidet. Gräser bilden die Basis in der Nahrungskette viele Lebewesen auf unserem Planeten, das ein Großteil der Lebewesen sich von Gräsern ernährt. Gerade Säugetiere, essen in freier Natur und bei intaktem Instinkt und in Zeiten von Verletzungen oder gar bei Krankheiten ausschließlich Gräser und nutzen die Wirkung der regenerierenden, heilenden Kräfte dieser Pflanzen. Ein einziger sticht aus diesem System hervor: Der Mensch
Es überrascht nicht, dass Gräser keinerlei giftige Substanzen enthält wie manche Genussmittel oder heutzutage auch eine Vielzahl aller Nahrungsmittel. Getreidegräser sind Nahrungsmittel und gleichzeitig Heilmittel, die den Körper reinigen. Sie helfen dem Körper sich selbst zu heilen. Der Saft von Getreidegräsern kann als Grundnahrungsmittel für die tägliche Ernährung verwendet werden.
Die Ernährung des Menschen mit Getreidegräsern
Sowohl die innerliche als auch die äußerliche Anwendung von jungen Getreidegräsern wurde schon vor Jahrhunderten praktiziert. Leider gerät das Wissen über die genauen Praktiken immer mehr in Vergessenheit. Die meisten Schriften sind aus dem alten Ägypten und dem heutigen mittleren Osten überliefert. Auch hebräische Schriftzeichen wurden identifiziert. Sinngemäß ist eine der Übersetzungen, dass durch das niederste aller Königreiche der Erde ein Tor führt, durch das wir regenerieren und zur Vollkommenheit des Seins geführt werden. Die Essener Schriften, in denen die Getreidegräser insbesondere als Lichtspeicher angepriesen werden sind am bekanntesten.
Getreidegräser im 20. Jahrhundert – aktuelle Forschung
In der jüngsten Vergangenheit wurde die Wirkung von Getreidegräsern wieder neu aufgegriffen. So fand zum Beispiel Dr. Charles Schnabel Interesse an der Anwendung von Getreidegräsern. Es wurden u.a. Vitamine, Mineralien und Vitalstoffe in hoher Konzentration entdeckt. Während der Forschungen wurde festgestellt, dass die Gräser im Ganzen immer besser wirkten, als wenn die Inhaltsstoffe separat verarbeitet wurden. Dieser sog. „Grassaftfaktor“ ist ein Indiz für die Reinheit der Natur und die positive Wirkung, die nicht durch einzelne Stoffe erklärt werden konnte. Dies zeigt, dass sämtliche Vitalstoffe ihren natürlichen Zusammenhang brauchen, um die volle Wirkung zu erzielen. Dies betrifft insbesondere die Pflanzen, welche im Inneren mit einem Erbgut versehen sind, Überlegensinformationen beinhalten und mehr sind als nur ein Behälter für Inhaltsstoffe, wie er in einigen Tabletten der Neuzeit, die für teures Geld verkauft werden.
Eine weitere Persönlichkeit, die im Bezug zu Getreidegräsern auf sich aufmerksam machte ist Ann Wigmore. Bereits in den 50er und 60er Jahren (damals kam der Trend auf künstliche Nährstoffe zu produzieren), erkannte sie den Unsinn in dieser Praxis. Ihre Erkenntnisse sollten zu den Wichtigsten im Bezug auf Getreidegräser in der westlichen Hemisphäre werden und ihr den Spitznamen „Getreidegraspoinierin des Westens“ verpassen. Die Anwendung von Grassaft in Kombination mit Kräutern erlernte sie bei ihrer Großmutter in Litauen, bereits ehe sie in Richtung USA auswanderte. Durch die stetige Anwendung von Getreidegräsern heilte sie sich selbst und bezwang ihren Darmkrebs. Ein wesentlicher Meilenstein in ihrer Geschichte war die Gründung des Hippokrates Institut 1955. In diesem teilte sie ihr Wissen und ihre Erfahrung mit Menschen, für die die Medizin keine Angebote mehr hatte.
Es lässt sich durchaus sagen, dass wir es Ann Wigmore zu verdanken haben, dass heutzutage überhaupt bekannt ist, wie umfangreich die Wirkung von Getreidegras, Algen und auch von Sprossen auf den Körper ist. Die positive Wirkung von Getreidegrad von Menschen mit zum Teil katastrophalem Krankheitsbild ist allein in diesem Institut bei ca. 350000 Menschen dokumentiert.
Der nächste Getreidegras Pionier – Dr- Hagiwara
Im Osten war der wichtige Forscher im Bezug auf Getreidegras Dr. Yoshihide Hagiwara. Unabhängig von Ann Wigmore (Abschnitt zuvor) erforschte er vor allem das Gerstengras und dessen Vorteile. Innerhalb seiner Forschungen spielten vor allem Getreidegräser in Pulverform eine große Rolle.
Welchen Nutzen hat das Getreidegras nun konkret?
Sowohl Hagiwara als auch Wigmore haben einen großen Anteil an der Verbreitung der Getreidegräser in Australien, USA und Japan. In den meisten Fällen kamen und kommen die Getreidegräser in der Naturheilkunde zum Einsatz. In vielen Familien sind sie zur Selbstverständlichkeit im Leben geworden. Gerade in alternativen Restaurants, Bioläden und Saftbars sind sie keine Seltenheit.
Die Wirkung der Getreidegräser ist wissenschaftlich nachgewiesen, jedoch ist es auch kein Allheilmittel. Der größte Vorteil ist die Nährstoffkonzentration und die gute Wertigkeit der Gräser. Insbesondere im Bereich der innerkörperlichen Selbstheilung sind die Kräfte der Gräser sensationell.
Chlorophyll und dessen Wirkung
Einen wesentlichen Anteil an der Wirkung von Getreidegras hat der grüne Farbstoff der Pflanzen – das Chlorophyll. Ein Vorteil von Getreidegräsern ist, dass das Chlorophyll dieser Pflanzen sehr gut vom menschlichen Körper aufgenommen werden kann. Dies ist besonders vorteilhaft, da das Chlorophyll chemisch äußerst ähnlich mit den roten Blutkörperchen ist. Chlorophyll dient dabei als lebendige pflanzliche Materie, die ihre Energie aus dem Sonnenlicht zieht und natürlich beim Verzehr auch an die Lebewesen weitergibt. Dabei wirt es wie eine Lichtsammelzelle, die die Sonnenenergie resorbiert und beim Verzehr in die Zellen des menschlichen Körpers überträgt. Wissenschaftlich bewiesen ist, dass dies die Zellatmung unterstützt und somit die Organe und Nerven des Menschen besser arbeiten können. Die Aufnahme von Chlorophyll, welches reichhaltig im Getreidegras enthalten ist, wirkt in äußerst vielen Fällen positiv. Zum Beispiel wirkt es Nervosität entgegen, regt die Entgiftungsfunktion der Leber an, hemmt eine Vielzahl von Entzündungen in u.a. in Magen, Darm und Zahnfleisch. Generell unterstützt es den Heilungsprozess bei verschiedensten Krankenten, wie Krebs oder bakteriellen Infekten. Auch der Wachstum von Pilzen wird gehemmt, starker Körpergeruch wird reduziert und es wirkt generell blutbildend.
Diese Aufzählung spiegelt nur ein Bruchteil dessen wieder, was mit Getreidegräsern erreicht werden kann. Gemeinsam mit den Algen sind sie die beste Quelle für Chlorophyll auf unserem Planeten.
Wie wirkt das Getreidegras?
In erster Linie liefern Getreidegräser Enzyme, Basen und Vitalstoffe. In der Summe sind sie ein Garant für die geballte Power an Nährstoffen, wie sie der Körper braucht.
Die Enzyme
Getreidegräser sind sehr reich an Enzymen, welche eine Art Katalysator für den Stoffwechsel darstellen. Die Wirkungsweise von Enzymen ist die, dass sie die Bestandteile der Nahrung aufschließen. Des weiteren helfen sie bei der Reinigung des Körpers von Schadstoffen, bei der Wundheilung und der Neutralisation von Giftstoffen. Ein Werk, welches in dem Zusammenhang nicht unerwähnt bleiben soll ist „Enzyme Nutrition“ von Edward Howell, einem der bedeutendsten Enzymforscher des 20. Jahrhunderts.
Getreidegras als Basenlieferant
Der Säure- Basenhaushalt vieler Menschen ist heutzutage gestört. Zu viel Fleisch, zu viele Süßigkeiten und Fast-Food sind wesentliche Ursachen. Die Übersäuerung kann mit Getreidegrad sehr gut bekämpft werden, da der pH Wert bei ca. 8,5 liegt. Dadurch wirkt er der Übersäuerung des Körpers, die im Übrigen auch durch den stetig wirkenden Smog zustande kommt, entgegen. Durch die richtige Anwendung von Getreidegräsern wird der Mineralhaushalt geschont und Knochen und Zähne werden gestärkt.
Reich an Vitalstoffen
Wie bereits erwähnt, sind Getreidegräser sehr reich an Vitalstoffen. Vergleichbar sind sie mit Algen, deren Vitalstoffprofil bereits seit Jahren bekannt ist. Der Effekt der Gräser ist mit einem Multimineral gut umschrieben. Es ist reich an Vitaminen, Spurenelementen und sekundären Pflanzenstoffen (insbesondere Chlorophyll). Getreidegräser sind vor allem, auch aufgrund ihres geringen Alters sehr rein. Sie sind reich an Karotinen, B-Vitaminen, Kalzium Eisen, Magnesium und Zink.
Blutreinigung durch Getreidegras
Eine sehr gute Eigenschaft von Getreidegras ist, dass es bei der gesunden Blutbildung hilft. Der menschliche Körper bildet im Durchschnitt ca. 2,5 Millionen neue rote Blutkörperchen pro Minute! An diesem Prozess sind unzählige Mikronährstoffe, Vitamine und Spurenelemente beteiligt. Durch gesundes Blut laufen sämtliche Prozesse im Körper ökonomischer ab. Einen wesentlichen Anteil daran hat auch der Sauerstofftransport bis hin zum Gehirn, welcher schneller abläuft. Gerade bei Krankheiten wirkt Getreidegras auch aus diesem Grund Wunder, da es dabei hilft mehr rote Blutkörperchen schneller zu transportieren. Bei jeder Art von Anämie (Blutarmut) wurden enorme Effekte bei der Anwendung von Getreidegras festgestellt.
Die Wirkung von Getreidegräsern auf die Verdauung
Sämtliche Schleimhäute, aber auch der gesamte Verdauungstrakt profitiert von der Wirkung der Getreidegräser und den freigesetzten Enzymen. Der Reinigungsprozess beginnt hierbei bereits im Mund. Viele Anwender der Getreidegräser berichten von einem frischen, wohlriechendem Atem, gesundem Zahnfleisch und einer Sensibilisierung des Geschmackssinnes. Durch die Anwendung wird die Lust auf Genussmittel wie Zucker, Alkohol, Fertiggerichte, Zigaretten, Limo oder Kaffee geringer.
Nachweislich profitieren auch die Speiseröhre und der Magen von dem Reinigungsprozess. Die Darmtätigkeit wird angeregt und eine gesunde Darmflora stellt sich ein. Auf natürliche Art und Weise enthält Getreidegras leicht verdauliche, gesunde Pflanzenstoffe, die sog. Polysaccharide, welche helfen können einen gesunden Blutzuckerspiegel aufrecht zu erhalten. Getreidegras liefert Energie, ohne die Verdauung in Mitleidenschaft zu ziehen. Diese gesunden pflanzlichen Zucker, wie sie den Getreidegräsern inne wohnen stärken die Immunabwehr und sind ein Garant für eine gute Kommunikation der Zellen.
Übrigens, im Zusammenhang mit dem Verdauungstrakt ist Getreidesaft nützlich zur Behandlung von Diabetes Typ 1 und 2. Es hilft bei Mundgeruch, Verstopfung und Reizdarm.
Die Unterstützung der Funktion der Leber
Einen wichtigen Hilfsmechanismus zur Entgiftung stellt die Funktionsweise der Leber bereit. Der Saft von Getreide unterstützt diese und entlastet die Leberfunktion zugleich. Wie viele Wissen wird die Leber insbesondere bei hohem Alkoholkonsum, Zuckerverzehr, aber auch durch Medikamente stark beansprucht. Die Leistungsfähigkeit der Leber kann nachweislich durch die Anwendung von Getreidegras gestärkt werden. Einen engen Zusammenhang im innerkörperlichen Ablauf liefert auch die Gallenfunktion, die ebenso unterstützend beeinflusst wird.
Übrigens, Getreidegras unterstützt bei der Genesung typischer Erkrankungen im Bereich der Leber und Galle. Hier sind z.B. Zysten, Tumore, Hepatitis und sämtliche Funktionsstörungen von Leber/ Galle zu nennen.
Schutz im Bereich der Augen
Die natürlichen Karotinoiden sind eine Stärke der Getreidegräser. Zu erwähnen sind hierbei das Alphakarotin, Zeaxanthin, Lutein und das Betakarotin, eine Vorstufe zur Bildung von Vitamin A, welches sich positiv auf die Sehwirkung auswirkt. Vitamin A spielt eine große Rolle bei der Umwandlung von Licht in Nervenimpulse. Das sog. Sehpurpur, welches bei diesem Prozess entsteht, verbraucht sich mit jedem eintreffenden Lichtimpuls. Es benötigt viel Vitamin A, um sich zu regenerieren, sodass es bei einem Mangel an Karotinoiden zu Sehschwächen kommen kann.
Typische Erkrankungen im Bereich der Augen, deren Heilung positiv durch die Wirkung von Getreidegras beeinflusst wird, sind zum Beispiel Katarakt, Nachtsichtprobleme, Verlust der Sehkraft und Makuladegeneration.
Verbesserung der Atmung durch Getreidegräser
Neben der Augenfunktion ist auch die Lungenfunktion extrem wichtig und auch sie lässt sich durch die regelmäßige Nahrungsergänzung mit Getreidegräsern verbessern. Wichtig hierbei ist wieder die Wirkung des komplexen Nahrungsmittels „Getreidegras“, denn die einzelne Gabe von Betakarotin nützt hierbei nur halb so viel. Karotine, wie sie in geballter Form in Getreidegräsern enthalten sind, vermindern das Risiko auf Krebs in Lunge, Luftröhre, Speiseröhre oder Kehlkopf. Generell wirken sie auch positiv auf die Bronchien.
Getreidegras ist nicht schleimbildend und kann den negativen Effekt, wie er bei übermäßiger Aufnahme von Mich, Milchprodukten und Weizenmehl auftritt entgegenwirken. Im Bereich der Atemwege wurde die unterstützende Heilung von Asthma, Entzündungen der Atemwege und einer erhöhten Infektanfälligkeit nachgewiesen.
Die Wirkung von Getreidegras auf das Immunsystem
Gemäß der Hippokratischen Nahrung wirken natürlich nicht nur die super konzentriert vorhandenen Bestandteile in Getreidegräsern positiv auf das Immunsystem. Auch die Komponenten frische Luft, Bewegung, soziale Kontakte und generelle Zufriedenheit im Leben sind äußerst wichtig für ein gesundes Leben. Aber die Ernährung spielt eine große Rolle, so liefert Getreidegras Zink, Karotine, Selen und viele B-Vitamine sowie essenzielle Fettsäuren. Der Darm sollte mit einer gesunden Mikroflora ausgestattet sein und funktionelle Schleimhäute aufweisen, bei deren Aufbau wiederum Getreidegräser positiv unterstützen.
Die Aufgrabe des Immunsystems ist es die Unversehrtheit des menschlichen Körpers zu gewährleisten. Einige Dinge im Leben, wie zum Beispiel die Bakterien, Viren oder Pilze stellen eine Bedrohung dar. Um diese effektiv zu bekämpfen ist ein intaktes Immunsystem sehr wichtig.
Hat Getreidegras Einfluss auf Gelenke, Muskeln und Knochen?
Ja, und zwar einen sehr guten! Sowohl die Vitalstoffe Kalzium, als auch Magnesium – beide wirken positiv hinsichtlich der Aufrechterhaltung der Gesundheit von Knochen und Zähnen aus – sind in Getreidegräsern enthalten. Beim Thema Erhalt der Knochendichte, Gelenkschonung und Muskelaufbau spielt die Mineralisierung bzw. die Verfügbarkeit einer basischen Umgebung eine wesentliche Rolle. Die Zufuhr von Getreidegräsern führt zu einem hohen Mineraliengehalt. Auch bei Thema Sport und Ernährung sind diese zu empfehlen, da insbesondere ein erhöhter Magnesiumgehalt Muskelkrämpfen entgegenwirkt.
Die Anwendung von Getreidegräsern kann im Bezug auf Osteoporose, Arthritis, Arthrose, Stauchungen, Blutergüssen und bei der Neigung zu Muskelkrämpfen hilfreich sein.
Die Spezialenzyme in Getreidegräsern
Aktive Eiweißbausteine – so werden die Enzyme auch bezeichnet – wohnen allen Lebewesen inne und regeln die Stoffwechselabläufe bis ins kleinste Detail. So genannte „Spezialenzyme“ machen die Getreidegräser so einzigartig und helfen beim Zellschutz. Insbesondere die Enzyme SOD (Superoxiddismutase), P4D1 und Cytochrom-Oxidase sind mitverantwortlich für eine gesunde Zellatmung und hemmen Zellmutationen.
Zum Cytochrom-Oxidase Enzym: dieses Enzym hilft bei der Zellatmung, indem es vorhandenen Sauerstoff für die Zelle besser greifbar macht und eine korrekte Zellatmung unterstützt wird. Ebenso ist es verantwortlich dafür, dass krankmachende Gährungsprozesse eingedämmt werden.
Zur Emzym Superoxiddismutase: dieses ist ein antioxidatives Enzym, welches freie Radikale bilden kann und so die Zelle schützt. Übrigens: Bei Krebszellen fehlt es komplett oder ist extrem reduziert vorhanden, was den Heilungsprozess behindert.
P4D1: dieses Enzym ist für die Erneuerung und Reparatur der DNA verantwortlich.
Getreidegras Quelle der Langlebigkeit?
Bei minimaler Kalorienzufuhr führt man mittels Getreidegras eine extrem hohe Fülle an Vitalstoffen und Enzymen zu sich. Die Lösung vieler ernährungstechnischer Probleme ist die Zufuhr vieler Vitalstoffe bei gleichzeitig karger Ernährung im Bezug auf Kalorien. Der Durchschnittsbürger macht es leider Gottes genau anders herum. Er nimmt viele Kalorien zu sich, diese belasten den Stoffwechsel und führt zu wenig vitale, rohe Pflanzen zu sich, die dieser Belastung entgegen wirken. Die Folge sind Übergewicht, Übersäuerung, Müdigkeit und Anfälligkeit gegenüber Krankheiten.
Klar – Getreidegräser bringen auch Schönheit mit sich
Der Idealmensch wiegt wenig, hat keine grauen Haare und ist stets gut gelaunt. Genau dies ist mit der oben erwähnten Formal (wenig Kalorien, viele Vitalstoffe) erreichbar. Wenn man sein Essverhalten umstellt, braucht man zudem weniger Schlaf und hat Reserven für die wesentlichen Dinge im Leben. Wer dauerhaft sein Gewicht reduzieren möchte, sollte keine Diäten wählen, die den sog. Jojo-Effekt mit sich führen. Eine dauerhafte Umstellung der Ernährung ist umso effektiver. In Getreidegrassaft sind in etwa 18 Kalorien pro Glas enthalten, welches gleichzeitig enorm sättigt. Dieser hilft den Appetit und den Hunger zu regulieren und bringt extrem viele Nährstoffe mit sich. Die meisten kennen den Tipp vor jedem Essen ein Glas Wasser zu trinken, um den Hunger in Grenzen zu halten. Wer jedoch Getreidesaft zu sich nimmt, führt ebenso Mineralien vor dem Essen zu sich und führt so ebenfalls ein Sättigungsgefühl herbei.
Beim Begriff Schönheit denkt man natürlich auch an Faktoren, wie gesunde Haut, glänzende Haare und bruchfreie Nägel. Die dafür benötigen Stoffe sind vor allem organisch gebundene Mineralien, so, wie sie in Getreidesäften vorhanden sind.
Kein Wunder ist, dass Getreidegras bei Erkrankungen wie Akne, brüchigen Nägeln, ergrauenden Haaren, Schuppenflechte oder Neurodermitis hilft!
Die Stimmung verbessern mit Getreidegras
Unglaublich ist die Wirkung von Getreidegras im Bereich der persönlichen Stimmungsregulation. Viele Menschen, die vital sind und Lebensenergie spüren haben einen ausgeglichenen Säure-Basen-Haushalt. Dieser wird natürlich auch von Getreidegräsern positiv beeinflusst. Das Schlafbedürfnis wird reduziert, die Stressresistenz steigt und man hat generell mehr Reserven zur Verfügung. Klar ist natürlich, dass Getreidegräser kein Allheilmittel für schwere psychische Erkrankungen sind. Dies sei hier ausdrücklich erwähnt.
Allerdings wirkt es nachweislich unterstützend auf die Behandlung von Depressionen, Entwöhnung von Süchten und Erschöpfungszuständen.
Woher bekommt man nun Getreidegras?
Generell gesehen kann sich jeder Getreidegras selbst zuhause anbauen. Es ist allerdings auch recht zeitintensiv und daher nicht für jeden empfehlenswert. Die vollständige Wirkung entfaltet es nur, wenn es täglich eingenommen wird. Aus diesem Grund greifen viele auf Kapseln oder Pulver zurück.
Vitamintabletten – ökonomisch eingesetzt
Viele Menschen greifen heutzutage zu Nahrungsergänzungsmitteln, wie Vitamintabletten, Basenpulvern, Verdauungsenzymen oder Bakterien in Pulverform. Diese künstlichen Quellen spiegeln nie das wieder, was ein lebendiges Produkt bieten kann. Die Vielfalt der Natur ist grenzenlos und sollte möglichst auch genutzt werden. Insbesondere von tierischen Quellen der Nahrungsergänzung ist eher abzuraten, da diese niemals die gleich Konzentration liefern, die Information der Nahrung negativ durch den Stress des Tiers ausgesetzt ist und es generell unnatürlich ist. Zudem sind diese Pulver und Tabletten häufig recht teuer.
Die Wirkung von Getreidepulver, später in Form von Getreidesäften ist ganz eine andere. Die hohe Konzentration an Nährstoffen führt bei vielen dazu, dass sie gleich eine Mahlzeit einsparen. Dies kann zum Beispiel das Frühstück sein, bei der Körper sowieso noch mit der Entschlackung beschäftig ist. Oder aber das Abendbrot, um unnötig belastende Verdauungsprozesse während des Schlafs zu provozieren. Beim überfliegen dieser Zeilen wird eins klar. Durch Getreidegras kann man sogar finanziell gewinnen. Der gesundheitliche Nutzen, die Nährstoffzufuhr bleibt auf jeden Fall durch die Zufuhr von Getreidegras erhalten.
Wichtige Hinweise im Bezug zum Getreidegras
Wer sich dazu entscheidet Getreidegras selbst anzubauen sollte beachten, dass künstlich auf dem Fensterbrett gezogenes Gras nicht die Nährstoffkonzentration enthält, wie natürlich wachsendes Gras bei frischer Luft, uneingeschränkter Sonnenzufuhr und idealem Boden mit perfektem pH Wert.
Verwendung von Getreidegras
Die empfohlene Anwendung ist innerlich in Form von Getreidegrassaft. Dabei wird das Getreidegras entsaftet. Die Alternative ist auf frischen Getreidegras so lange herumzukauen, bis der Saft entzogen ist. Diese Methode ist sehr mühselig, aber möglich. Die gängigste Methode ist, dass man den Getreidegrassaft mit Getreidegraspulver anrührt und mit Wasser aufgießt. Die Möglichkeit das Getreidegras in Form von Kapseln zu sich zu nehmen ist ebenso möglich, ist aber nicht ganz so effektiv, wie der Saft, da sich die Kapseln erst im Dünndarm vollständig auflösen. Die Wirkung auf die vorausgehenden Körperbestandteile Mundschleimhaut und Speiseröhre entfällt.
Getreidegrassaft sollte übrigens immer auf nüchternen Magen getrunken werden. Nur so lässt sich die optimale Wirkung erzielen. Wichtig ist auch ihn nicht zu mit Fruchtsäften zu mischen, um den basischen Gehalt zu erhalten. Was allerdings gut funktioniert sind Gemüsesäfte, wie zum Beispiel Karottensaft oder Rote Beete Saft.
Welche Aufnahmemenge wird empfohlen?
Insgesamt sollte man mindestens 1 x täglich frisch gepressten Saft (ca. 30 Milliliter) und maximal 4 x täglich (insg. 120 Milliliter) zu sich nehmen. Bei Pulvern sollten stets die Dosierungsvorschläge des Herstellers beachtet werden. Es gilt die Faustregel, dass ein gehäufter Teelöffel in etwa für ein Getränk in einem 250 Milliliter Glas ausreichend ist.
Bei Menschen, deren Nahrung bereits überwiegend aus Gemüse, Salaten, Kräutern und Früchten besteht, genügen bereits 30 Milliliter, um die positive Wirkung von Getreidegras zu spüren.
Bei einer Ernährung mit überwiegenden Brotmahlzeiten, viel Tiefkühlkost aber dennoch einem Blick auf die Ausgewogenheit der Nahrungsmittel, wird die Anwendung 2 mal am Tag empfohlen.
Um einem degenerativen Prozess, wie zum Beispiel einer Krankheit entgegenzuwirken, ist die Anwendung drei mal täglich nötig. Dies wird ebenso in Stresssituationen, wie zum Beispiel im Prüfungszeitraum, bei Umzügen oder emotionalen Krisen empfohlen. Von einer ungesunde Ernährung (Fastfood, viel tierische Fette, wenig Gemüse und Obst) ist generell abzuragen. Das Getreidegras wirkt dann natürlich auch, man sollte sich aber nicht nur auf die Gräser verlassen und an seinem Speiseplan arbeiten.
Wie lange sollte Getreidegras angewendet werden?
Prinzipiell sind Getreidegräser keine Medikamente, sondern Nahrungsmittel! Auch ist es keine Heilpflanze oder ähnliches. Um diese Frage beantworten zu können, muss jeder Einzelne in sich hören und sie sich selbst beantworten. Nahrungsmittel, wie Gurken, Möhren oder Blumenkohl sind in einem ausgewogenen Verhältnis immer zu empfehlen. So verhält es sich auch mit Getreidegras. Nehmen Sie es einfach so lange zu sich, wie Sie die positiven Wirkungen spüren.
Ist Getreidegras verträglich?
JA. Es ist sehr leicht verträglich und verdaulich. Wichtig ist es auf nüchternen Magen zu sich zu nehmen, da der Getreidesaft nur so alle Partien der Schleimhäute erreicht. Er eignet sich für jeden Menschen in jedem Alter. Bei Kleinkindern kann man sofort nach dem Abstillen mit der Zugabe von Getreidegras beginnen. Negative Wirkungen sind nicht bekannt, sodass man durchaus behaupten kann, dass Getreidegräser bei jeder Krankheit zur Genesung beitragen.
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